Schimmelbeseitigung

Wir beseitigen Schimmel- und Algenbefall im Wohn-, Keller- und Außenbereich

Wir bereiten solchen unschönen Anblicken ein Ende

Schimmelpilze und -sporen sind ein natürliche Bestandteiel unserer Umwelt, von denen wir ständig umgeben sind, ohne es zu bemerken. Meist nehmen wir sie erst wahr, nachdem sie sich wesentlich vermehrt haben.

Die Hauptursache für ein Schimmelpilzwachstum in Gebäuden ist erhöhte Feuchtigkeit, die wiederum vielfältige Ursachen haben kann, beispielsweise Baufehler, Risse im Mauerwerk, ein defektes Dach, defekte Wasserrohre oder falsche Belüftung der Räume.

Häufig wird im Zuge von Sanierungen alter Gebäude und im Neubau nicht ausreichend darauf geachtet, dass Häuser „atmen“ müssen. Stattdessen werden nahezu luftdichte Gebäude erstellt, die zwar wärmegedämmt sind, in denen jedoch kaum Luftaustausch stattfinden kann. Dem Schimmel gefällt’s.

Sollte sich bereits Schimmel in oder an Ihrem Gebäude eingenistet haben, so sollten Sie schnellstmöglich reagieren. Denn Schimmel ist nicht nur unangenehm, er stellt auch eine Gefahr für Ihre Gesundheit dar. Daher sollte nicht nur die Ursache der Feuchtigkeit durch den Fachmann behoben werden, sondern auch die Beseitigung der Schimmelpilze. Wir können die Sanierung so koordinieren, dass die Belastung für Mensch und Umwelt durch den Schimmel so gering wie möglich ist und treffen entsprechende Arbeitsschutzmaßnahmen.

Wir beseitigen Schimmel- und Algenbefall im Wohn-, Keller- und Außenbereich. Selbstverständlich fachgerecht, effizient und umweltverträglich.

Zusätzlich zur Symptombeseitigung übernehmen wir, falls notwendig, die fachgerechte Sanierung der ‚undichten’ Stelle, damit sie sich vom ungebetenen Mitbewohner dauerhaft verabschieden können. Auch für die komplette Kellersanierung stehen wir Ihnen gern zur Verfügung!

Tipps zur Vorbeugung der Schimmelbildung in Wohnräumen

In bewohnten Räumen entsteht ständig Wasserdampf. In einem 3 Personen-Haushalt können täglich bis zu 14 Liter Wasser freigesetzt werden!

Achten Sie auf die Luftfeuchtigkeit. In einer Wohnung sollte sie 60 Prozent nicht übersteigen. Sie können die Luftfeuchtigkeit mit Hilfe eines Hygrometers (Luftfeuchtemeßgerät, im Baumarkt erhältlich) anzeigen lassen. Zu trockene Raumluft trocknet die Schleimhäute aus und begünstigt somit die Entstehung von Bronchialerkrankungen, zu feuchte Raumluft begünstigt die Entstehung von Schimmelpilzen.

Sorgen Sie für ausreichende Belüftung. Als Faustregel gilt dreimal täglich Stoßlüften, also die Fenster für wenige Minuten ganz öffnen. Nur so wird die Raumluft optimal ausgetauscht. Die Kippstellung des Fensters ist nicht zu empfehlen, da die Wände auf diese Weise schnell auskühlen und zudem unnötig Energie verschwendet wird.

Sparen Sie nicht am falschen Ende und beheizen sie die Wohnungsräume – auch wenn die Energiepreise hoch sind. 20°C im Raum sind empfehlenswert, idealerweise sollte die Temperatur der Innenwände über 16°C liegen. Bei unterschiedlich beheizten Räumen sollten die Zwischentüren nach Möglichkeit geschlossen bleiben. Falls das nicht möglich ist, sollte die Temperaturdifferenz nicht mehr als 4°C betragen.

Entsteht in einem Raum viel Feuchtigkeit, beispielsweise durch Duschen, Baden, Kochen, Wäsche trocknen oder Bügeln, so sollten die Türen dieses Raumes geschlossen sein und für ausreichende Entlüftung nach außen gesorgt werden. So gelangt die Feuchtigkeit nach draußen und verteilt sich nicht in die anderen Wohnräume. Denken sie besonders nach dem Baden und Duschen daran, sofort zu lüften.

Verzichten Sie nach Möglichkeit auf Luftbefeuchter, da diese eine Brutstätte für Pilze und Bakterien sein können.

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